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Dreierlei Bruschetta

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Im September reisen wir wieder gemeinsam. Dieses Mal führt uns unsere Reise nach Europa, genauer gesagt nach Italien. Hier ist die Rezeptauswahl ja schier unendlich und das macht es auch richtig schwierig, sich für ein Rezept zu entscheiden. Ich habe mich für mein allzeit Lieblingsgericht entschieden: Dreierlei Bruschetta.

[Werbung|Bloggerverlinkung] Heute reisen wir in ein sehr beliebtes Urlaubsland: unser Reiseleiter Volker von Volker mampft für die Reisegruppe der Kulinarischen Weltreise nach Italien. Die Auswahl bei der unglaublichen Anzahl von Rezepten ist mir echt schwer gefallen. Pizza und Pasta kamen nicht für mich in Frage. Nach längerem Hin und Her habe ich mich für dreierlei Bruschetta entschieden. Einmal klassisch mit Tomaten, einmal mit Zucchinischeiben und Parmesan und einmal mit Champignons und Thymian.

Verschiedene Bruschetta Versionen mit Zucchini und Parmesan, Tomaten, Champignons

2 Bella Italia

Jetzt lade ich dich ein, mit mir gemeinsam einen (kulinarischen) Streifzug durch Italien zu unternehmen. Also auf nach „Bella Italia“!

2.1 Geografie

Fangen wir wieder mit dem Namen und der geografischen Lage an: Italien bzw. offiziell die Italienische Republik ist ein Staat in Südeuropa. Die Hauptstadt ist Rom. Das Land hat grenzt an Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Zudem umschließt Italien die beiden Kleinstaaten San Marina und Vatikanstaat komplett. Der größte Teil des Landes liegt auf der Apenninhalbinsel, die von ihrer Form her an einen Stiefel erinnert. In Italien herrscht subtropisches Klima vor, es gibt allerdings deutliche Unterschiede in den einzelnen Regionen.

Hier kommen Sonnenanbeter, Kulturliebhaber, Wanderer und – wie wir später sehen werden – auch Genießer voll auf ihre Kosten.

2.2 Sehenswürdigkeiten

Das wird schwierig und könnte den Rahmen sprengen. Ich beschränke mich hier einfach mal auf einige bekannte Sehenswürdigkeiten. Hierzu zählen unter anderem:

  • das Kolosseum in Rom – ein imposantes Amphitheater aus der Zeit der alten Römer.
  • der schiefe Turm von Pisa – das Wahrzeichen der Stadt. Er war übrigens nicht von Anfang an schief. Der Turm steht auf lehmigem, morastigem Boden, daher die Schräglage. Hier war ich übrigens schon.
  • Florenz – mit der Kathedrale (besonders sehenswert ist hier die Kuppel mit ihrer Malerei), der Ponte Vecchio und den Uffizien. Vom Monte Miniato hat man einen tollen Blick über die Stadt.
  • Venedig – hier war ich leider noch nicht, aber die Stadt würde ich mir sehr gerne mal anschauen.
  • Cinque Terre
  • der Gardasee
  • die Piazza del Campo in Siena – bekannt für das Pferderennen „Palio delle Contrade“, in dem die 17 historischen Stadtbezirke (Contrade) gegeneinander antreten. Der Blick vom Torre del Mangia ist sehr zu empfehlen.
  • San Gimignano – ein süßes kleines Örtchen, touristisch leider sehr überlaufen
  • Elba
  • Pompeij

Wie gesagt, alles aufzuzählen und dazu noch den ein oder anderen Insidertipp zu geben, sprengt definitiv den Rahmen. Wobei, einen Tipp kann ich dir noch geben: die Abbazia di San Galgano in der Toskana ist wirklich toll und auch ein Besuch in einer der toskanischen schwefelhaltigen Thermen sollte nicht fehlen.

2.3 Die italienische Küche

Bedingt durch die geografische Lage gibt es in Italien viele verschiedene regionale Küchen, das bedeutet DIE italienische Küche gibt es so gar nicht. Es gibt aber eine ganze Reihe Gerichte und Spezialitäten, die mittlerweile weltweit bekannt und beliebt sind.

Ein Frühstück besteht in Italien aus einem Kaffee und einem Cornetto – einem süß gefüllten Hörnchen. Zum Mittag- und Abendessen wird meistens ein Menü gegessen. Das Menü besteht aus zwei Hauptgängen, dem primo und dem secondo piatto. Vorher wird gerne eine Vorspeise (Antipasti) gegessen, danach eine Nachspeise (dolci). Zum Abschluss gibt es meist noch einen Espresso (caffè).

Der primo piatto besteht meistens aus einem Pastagericht oder einer Suppe. Beim zweiten Hauptgang werden Fisch- oder Fleischgerichte serviert.

Nun noch einige typische Gerichte (auch hier gibt es unglaublich viele verschiedene Gerichte, die man nicht alle aufzählen kann):

Vorspeisen

  • Caprese
  • Vitello tonnato
  • Bruschetta
  • Parmigiana
  • Carpaccio

Hauptgerichte (primo oder secondo)

  • Minestrone
  • Lasagne
  • Spaghetti alla carbonara
  • Spaghetti aglio e olio
  • Tagliatelle al ragù
  • Risotto
  • Involtini di pesce
  • Cozze alla tarantina
  • Porchetta
  • Ossobuco
  • Saltimbocca alla Romana

Dessert

  • Gelato
  • Granita
  • Panna Cotta
  • Tiramisù
  • Zabaglione

Zu den vielen bekannten und unbekannten Speisen kommt noch ein vielfältiges Angebot an Weinen. Hierzu gehören unter anderem Barolo, Chianti, Pino Grigio, Lambrusco, Prosecco…

Einige italienische Spezialitäten haben sogar eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Das bedeutet, dass sie nur in einer bestimmten Region hergestellt werden dürfen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Parmigiano reggiano
  • Balsamico di Modena
  • Proscuitto di Parma
  • Salame Brianza

2.4 Bruschetta

Nun noch ein paar Worte zum Bruschetta. Der Begriff stammt vom italienischen Wort „bruscare“, was so viel heißt wie rösten. Das ursprüngliche Bruschetta war also nichts anderes als eine übrige, trockene Scheibe Brot. Diese wurde mit Knoblauch eingerieben, mit Olivenöl beträufelt und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Dann wurde sie in der Pfanne gebacken. Das war die Mahlzeit der italienischen Feldarbeiter.

2.5 Italien und ich

Ich war bisher dreimal in Italien. Das erste Mal in der 10. Klasse zum Schüleraustausch. Meine Gastfamilie hatte – bzw. haben sie heute meines Wissens nach immer noch – ein Restaurant und Hotel in der Nähe von Siena. Sehr zum Leidwesen meiner Gastmutter hat sich meine kulinarische Begeisterung damals hauptsächlich auf Pizza beschränkt und sie hat sich irgendwann geweigert, mir weiter Pizza zum Abendessen zu machen. Ich bin dann auf Pasta umgestiegen. Dabei wurde mir dann bei den Spaghetti als erstes der Löffel weggenommen und ich durfte nur noch mit der Gabel essen.

Herr Küchentraum und ich waren mal über Silvester in Südtirol Skifahren. Hierzu gibt es eigentlich nichts Nennenswertes zu erzählen. Ein Pärchen der Reisegruppe hat sich wohl am Silvesterabend getrennt, er dann zu tief ins Glas geschaut und wie die Fahrt zur Piste am nächsten Tag im Bus war, muss ich dir sicherlich nicht näher erläutern… Ich war auf jeden Fall froh, als ich aus dem Bus aussteigen konnte.

Vor ein paar Jahren waren wir dann nochmal 2 Wochen in der Toskana und am Meer. Wir haben viele schöne Ausflüge gemacht und zum Abschluss eine Woche im Hotel meiner damaligen Gastfamilie verbracht. Meine Gastschwester ist mittlerweile auch verheiratet und hat zwei Mädels. Wirklich Kontakt haben wir aber leider nicht mehr.

Verschiedene Bruschetta Versionen mit Zucchini und Parmesan, Tomaten, Champignons auf einem Teller

3 Rezept Dreierlei Bruschetta

Zutaten

BROT
1Ciabatta
4 ELOlivenöl
1Knoblauchzehe
BELAG KLASSISCH MIT TOMATE
3-4mittelgroße Tomaten
Salz & Pfeffer
1 ELOlivenöl
Basilikum
BELAG MIT ZUCCHINI UND PARMESAN
1/2kleine Zucchini
Parmesan am Stück
Salz & Pfeffer
1 ELOlivenöl
BELAG MIT CHAMPIGNONS UND THYMIAN
4-5große Champignons
Salz & Pfeffer
Thymian
1kleine Zwiebel
1 ELOlivenöl

Utensilien

Pfanne

Zutaten Bruschetta - Ciabatta, Tomaten, Parmesan, Basilikum, Champignons, Zucchini

Zubereitung

Brot

  1. Brot und Scheiben schneiden und bei mittlerer Hitze in einer Pfanne mit Olivenöl von beiden Seiten rösten.
  2. Den Knoblauch schälen, halbieren und die gerösteten Brotscheiben mit der Schnittfläche einreiben.

Tomatenbelag

  1. Die Tomaten einritzen, mit kochendem Wasser übergießen und einige Minuten ziehen lassen. Wasser abgießen, Tomaten schälen, entkernen und würfeln.
  2. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken. Basilikum waschen und trocknen. Einige Blätter für die Deko beiseite legen. Den Rest in feine Streifen schneiden und mit den Tomaten vermengen.
  3. Den Tomatenmix auf die gerösteten Brotscheiben geben und mit Basilikum dekorieren.

Zucchinibelag

  1. Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden.
  2. Scheiben in einer Pfanne mit Olivenöl andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Die Zucchinischeiben auf die gerösteten Brotscheiben geben.
  4. Parmesan in dünne Scheiben schneiden und auf die Zucchini legen.

Champignonbelag

  1. Thymian waschen und trocknen. Grob abzupfen.
  2. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Champignons säubern und in Scheiben schneiden.
  3. Zwiebeln in einer Pfanne mit Olivenöl andünsten, Champignons dazugeben und kurz mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Auf den gerösteten Brotscheiben verteilen und mit Thymian bestreuen.

4 Anmerkungen zum Rezept

Die Mengen sind eher Richtwerte. Es kommt auf die Größe des Ciabatta, des Gemüses, den Geschmack und natürlich den Hunger an.

5 Meine kulinarische Weltreise

Das war jetzt auch schon meine 23. Station der Kulinarischen Weltreise. Ich muss sagen, zumindest kulinarisch bin ich mittlerweile schon ziemlich rumgekommen.

Auf jeden Fall macht es immer wieder aufs Neue Spaß und es gibt auch immer wieder neue Herausforderungen. In diesem Jahr warten einige außergewöhnliche Reiseziele auf uns. Du kannst also gespannt sein, wohin die Reise noch geht.

Bisher war ich dabei in:

Polen mit einem polnischen Schokokuchen
Irland mit Scones mit Lebkuchengewürz
Serbien mit einem leckeren Mohnkranz
beim internationalen Soulfood mit Germknödeln 
Russland mit Oreschki
Der Schweiz mit Butterweggli
Australien mit Lamingtons
Griechenland mit griechischen Sesamringen
Ecuador mit Pan de yuca
Dänemark mit Schokobrötchen aus Hefeteig
Japan mit Okonomiyaki – Japanischen Pfannkuchen
Niederlande – Poffertjes
Marokko – Fladenbrot
Deutschland – Hirtenstäbchen
Haiti – Kokoskuchen mit Ananas
Äthiopien – Wirsingeintopf
Rumänien – Nussstrudel
Singapur – Singapur Nudeln
Brot & Brötchen aus aller Welt – Ukrainische Pampuschki
Mexiko – mexikanische Conchas
DR Kongo – Mikate
Rezepte gegen die Hitze – Salmorejo andaluz

Und auch im Oktober geht es weiter mit unserer Reise. Sie führt uns wieder weiter weg: es geht nach Brasilien. Was es bei mir gibt? Keine Ahnung. Lass dich überraschen…

6 Die kulinarische Weltreise – Italien

Ich bin gespannt, wer sich unserer Reisegruppe dieses Mal alles anschließt und welche Rezepte zusammen kommen. Mein Gefühl sagt mir, dass es ziemlich viele werden können. Aber lassen wir uns überraschen. Auf jeden Fall findest du hier nun die Rezepte meiner lieben Mitblogger*innen: (am Ende des Monats findest du hier die komplette Rezeptübersicht mit allen Links):

Wilma von Pane-Bistecca mit Ravioli del Plin con Ricotta e Spinaci
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Lingua di Vitello con Salsa Verde – Kalbszunge mit grüner Sauce
Wilma von Pane-Bistecca mit Baci di Dama alla Nocciola
Sylvia von Brotwein mit Spaghetti alla Puttanesca Rezept
Susanne von magentratzerl mit Salsicce Capellacci auf Linsen-Salsicca-Gemüse
Britta von Brittas Kochbuch mit Piccata alla Milanes – Kalbsschnitzel in Parmesanhülle
Wilma von Pane-Bistecca mit Pasta ‚Ncasciata
Britta von Brittas Kochbuch mit Campari Spritz
Ute von Wiesengenuss mit Carbonara! Cucina povera
Britta von Brittas Kochbuch mit Pasta alla Puttanesca
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Insalata di tacchino – Putensalat
Susanne von magentratzerl mit Focacchia veneziana
Friederike von Fliederbaum mit Kürbispasta mit Radicchio
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Taralli dolci al Pistacchio – süße Taralli mit Pistazien
Thomas und Simone von zimtkringel mit Zuppa di lenticchie e salsicce
Sonja von fluffig & hart mit Klassische Bruschetta
Britta von Brittas Kochbuch mit Saltimbocca di Merluzzo – Saltimbocca vom Kabeljau
Wilma von Pane-bistecca mit Polpettine alla Napoletana
Regina von bistroglobal.de mit Moretum und Mostbrötchen
Regina von bistroglobal.de mit Altrömisches Dinner – die Hauptspeise und Nachspeise
Wilma von Pane-Bistecca mit Risotto agli Asparagi
Sylvia von Brotwein mit Tagliata di Manzo – Steak vom Rind italienisch
Michael von SalzigSüssLecker mit Orecchiette al Prangattato
Wilma von Pane-Bistecca mit Saltimbocca di Maiale
Britta von Backmaedchen 1967 mit Focaccia – italienisches Fladenbrot
Nadja von Little Kitchen and more mit Homemade Tagliatelle mit Haselnuss-Basilikum Pesto
Francesco (Gastblogger) auf Volkermampft mit Crostini al Tonno Scottato – Crostini mit gebratenem Thunfisch
Volker von volkermampft mit Panuozzo Saltimboca – neapolitanisches Streetfood mal anders
Sylvia von Brotwein mit Pizza Prosciutto – Schinken Pizza
Klassisches Bruschetta mit Tomaten und Basilikum

Jetzt wünsche ich dir erst einmal viel Spaß beim Ausprobieren der dreierlei Bruschetta Variationen oder einer meiner anderen Leckereien und nicht vergessen: Selbstgemacht ist mehr als lecker!

Bis bald,
deine Kathrina

Wenn du meine Rezepte nachmachst, freue ich mich, wenn du mich in den Social Media markierst und den #kuechentraumundpurzelbaum nutzt.

Dreierlei Bruschetta

Drei verschiedene Bruschetta Varianten.

einfach
  • Vorbereitungszeit:
    15 Minuten
  • Kochzeit:
    3 Minuten
  • Gesamtzeit:
    18 Minuten

Zutaten

4 Portionen
Brot
1 Ciabatta
4 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
Belag klassisch mit Tomate
3-4 mittelgroße Tomaten
Salz & Pfeffer
1 EL Olivenöl
Basilikum
Belag mit Zucchini und Parmesan
½ kleine Zucchini
Parmesan am Stück
Salz & Pfeffer
1 EL Olivenöl
Belag mit Champignons und Thymian
4-5 große Champignons
Salz & Pfeffer
Thymian
1 kleine Zwiebel
1 EL Olivenöl

Utensilien

  • Pfanne

Zubereitung

Brot

  1. Brot und Scheiben schneiden und bei mittlerer Hitze in einer Pfanne mit Olivenöl von beiden Seiten rösten.
  2. Den Knoblauch schälen, halbieren und die gerösteten Brotscheiben mit der Schnittfläche einreiben.

Tomatenbelag

  1. Die Tomaten einritzen, mit kochendem Wasser übergießen und einige Minuten ziehen lassen. Wasser abgießen, Tomaten schälen, entkernen und würfeln.
  2. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken. Basilikum waschen und trocknen. Einige Blätter für die Deko beiseite legen. Den Rest in feine Streifen schneiden und mit den Tomaten vermengen.
  3. Den Tomatenmix auf die gerösteten Brotscheiben geben und mit Basilikum dekorieren.

Zucchinibelag

  1. Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden.
  2. Scheiben in einer Pfanne mit Olivenöl andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Die Zucchinischeiben auf die gerösteten Brotscheiben geben.
  4. Parmesan in dünne Scheiben schneiden und auf die Zucchini legen.

Champignonbelag

  1. Thymian waschen und trocknen. Grob abzupfen.
  2. Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Champignons säubern und in Scheiben schneiden.
  3. Zwiebeln in einer Pfanne mit Olivenöl andünsten, Champignons dazugeben und kurz mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Auf den gerösteten Brotscheiben verteilen und mit Thymian bestreuen.

Notizen

Die Mengen sind eher Richtwerte. Es kommt auf die Größe des Ciabatta, des Gemüses, den Geschmack und natürlich den Hunger an.

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Dieser Beitrag hat 26 Kommentare

  1. Britta

    Ein leckeres Brot, dass man sich gerne mit einem Gläschen Wein schmecken lässt.

    Liebe Grüße
    Britta

  2. Susanne

    Oh, Bruschetta, da greife ich gerne zu. Die Zucchini-Variante lockt mich besonders.

  3. Regina

    Bruschette sind einfach super lecker und ich mach sie zu selten. Danke für deine Anregung!

  4. Michael

    Herrlich! Ich esse sehr gerne Bruschetta und Du hast eine tolle Auswahl zubereitet

  5. Nadja

    Bruschetta sind einfach lecker und wie ich finde eine tolle ( Alt) brot Verwertung. Deine 3 Varianten sehen super aus. Liebe Grüsse Nadja

  6. Dazu würde ich jetzt auch nicht nein sagen. Deine Bruschetta sieht toll aus liebe Kathrina, da kann man sich ja nicht entscheiden wo man zuerst rein beißt. ich würde gerne alle drei auf meinem Teller haben.
    Liebe Grüße
    Britta

    1. Vielen herzlichen Dank, liebe Britta. Es freut mich sehr, dass ich deinen Geschmack getroffen habe.

  7. Brotwein

    Bruschetta gibt es hier gerne als Aperitivo. Die drei Varianten sind einfach klasse!
    Lieben Gruß Sylvia

  8. Oh toll, Bruschetta habe ich auch gemacht, weil ich sie so gerne esse. Deine Variante mit Champignons gefällt mir sehr gut.

  9. Volker

    Hallo Kathrina,

    Deine Brote sehen super aus. Vor gut 10 Jahren hätte ich noch gesagt, die Zwei ohne Tomate sind doch keine Bruschetta. Dann war ich in Italien und es gab überhaupt keine Brote mit Tomate auf dem Teller. 🙂

    Zum Glück lernt man dazu und Du hast es ja auch nochmal schön für alle, die noch aufgeklärt werden müssen, übersetzt.

    Schöne Grüße
    Volker

    1. Wie, es gab keine Brote mit Tomate. Jetzt bin ich aber tatsächlich überrascht. Ich war der Meinung, ich bin total innovativ mit meinen Bruschettaversionen.

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