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Namibische Milktarte: Ein leckeres und einfaches Rezept zum Nachbacken

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Du wolltest schon immer mal eine Namibische Milktarte probieren? Dann bist du hier genau richtig, denn ich lade dich in diesem Beitrag zu einer kulinarischen Reise nach Afrika ein und verrate dir, wie dieser Kuchen gemacht wird. 

[Bloggerverlinkung|Werbung] Unsere kulinarische Weltreise mit Volker mampft geht auch in diesem Monat weiter. Nachdem wir im Juli einen Zwischenstopp in den USA eingelegt haben, geht es jetzt wieder zurück nach Afrika, genauer gesagt nach Namibia. 

Ich muss ja sagen, wenn ich Namibia höre, muss ich sofort an das Buch “Hummeldumm”* von Tommy Jaud denken. Kennst du das? Das kann ich dir nur empfehlen, ich habe mich wirklich kringelig gelacht. Von einer namibischen Milktarte habe ich darin leider nicht gelesen, aber die kulinarische Seite des Landes ist in dem Buch eher weniger das Thema. Vielmehr geht es um eine wild zusammengewürfelte Reisegruppe und die Problemchen, die sich daraus ergeben. Wie gesagt, sehr zu empfehlen.

Namibische Milktarte - Melktert auf einem Kuchenrost mit Kaffee und Keksen serviert

    Rezept Namibische Milktarte

    Zutaten

    TEIG
    250 gDinkelmehl Typ 630
    125 gkalte Butter
    1Ei
    1Prise Salz
    40 gZucker
    10 gVanillezucker
    3 gWeinsteinbackpulver
    FÜLLUNG
    500 gMilch
    1Ei
    60 gZucker
    20 gVanillezucker
    1Vanilleschote
    1 TLZimt
    20 gDinkelmehl Typ 630
    20 gSpeisestärke
    30 gButter
    1Prise Salz
    AUSSERDEM
    Kakaopulver oder gemahlener Zimt zum Bestäuben

    Utensilien

    • Tarteform 24 cm Durchmesser
    • Blindbackfrüchte
    Namibische Milktarte - Melktert auf einem Kuchenrost - Zubereitung
    Namibische Milktarte - Melktert auf einem Kuchenrost - Zubereitung

    Zubereitung

    1. Die Zutaten für den Tarteboden zügig zu einem glatten Teig verkneten, in ein Bienenwachstuch wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
    2. Vanilleschote auskratzen und zusammen mit dem Zimt, der Milch und dem Zucker aufkochen, vom Herd nehmen und 2 Stunden ziehen lassen.
    3. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen, Tarteform einfetten.
    4. Den Teig ausrollen, in die Form legen und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Einen Bogen Backpapier darauflegen und mit Blindbackfrüchten beschweren.
    5. 20-25 Minuten backen. Dann aus dem Ofen nehmen und den Ofen auf 200°C hochheizen.
    6. Das Ei trennen. Eigelb mit 10 g Vanillezucker, Dinkelmehl, Speisestärke und 6 EL der Vanillemilch gründlich vermischen.
    7. Eimasse zur Vanillemilch geben und unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und die Butter in kleinen Stückchen unterrühren. Etwas abkühlen lassen.
    8. Eiweiß mit 1 Prise Salz und 10 g Vanillezucker steif schlagen. Vorsichtig unter die Puddingmasse heben.
    9. Auf den Tarteboden geben und ca. 15 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze backen.
    10. Etwas auskühlen lassen und dann aus der Form lösen.
    11. Mit Kakaopulver oder gemahlenem Zimt bestäuben.
    Namibische Milktarte - Melktert auf einem Kuchenrost - Zubereitung
    Namibische Milktarte - Melktert auf einem Kuchenrost - Zubereitung

    Namibia

    Namibia ist ein Land im südlichen Afrika, das für seine atemberaubende Landschaft, seine vielfältige Tierwelt und seine kulturelle Vielfalt bekannt ist. Schauen wir es uns doch gemeinsam mal ein bisschen genauer an.

    Geografie und Lage

    Namibia liegt an der Atlantikküste Afrikas und grenzt im Norden an Angola und Sambia, im Osten an Botswana und im Süden an Südafrika. Die Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Windhoek. Namibia hat eine Fläche von etwa 825.000 Quadratkilometern und ist damit etwas mehr als doppelt so groß wie Deutschland.

    Namibia ist vor allem für seine atemberaubenden Landschaften bekannt, die von der Namib-Wüste im Westen über das zentrale Hochland bis zum Kalahari-Becken im Osten reichen. Die Namib-Wüste ist die älteste Wüste der Welt und beherbergt einige der höchsten Sanddünen der Welt, wie zum Beispiel die berühmte Düne 45 mit einer Höhe von teilweise 170 m.

    Das zentrale Hochland ist geprägt von Bergen, Schluchten und Savannen, die eine reiche Tier- und Pflanzenwelt bieten.

    Sehenswürdigkeiten

    Namibia hat eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten zu bieten, die für jeden Geschmack etwas bereithalten. Egal, ob du dich für Natur, Kultur oder Geschichte interessierst, hier sind einige der Highlights, die du nicht verpassen solltest:

    • Etosha-Nationalpark: einer der größten und bekanntesten Wildparks Afrikas, der über 100 Säugetierarten und über 300 Vogelarten beheimatet. Hier kannst du Löwen, Elefanten, Nashörner, Giraffen, Zebras und viele mehr in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Der Park ist um einen riesigen Salzsee herum angelegt, der in der Trockenzeit zu einer weißen Pfanne austrocknet und in der Regenzeit zu einem Paradies für Flamingos wird.
    • Fish River Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt nach dem Grand Canyon in den USA. Er erstreckt sich über 160 Kilometer Länge und bis zu 550 Meter Tiefe. Er ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das durch Jahrmillionen von Erosion entstanden ist. Der Canyon bietet spektakuläre Ausblicke und Wanderwege für Abenteurer.
    • Skeleton Coast: Die Skelettküste ist ein Küstenabschnitt im Norden Namibias, der seinen Namen von den zahlreichen Schiffswracks erhalten hat, die hier angespült wurden. Die Küste ist wegen des rauen Wetters, des starken Wellengangs und des fehlenden Süßwassers sehr unwirtlich und wird auch als „das Ende der Welt“ bezeichnet. Trotzdem hat sie einen morbiden Charme und eine faszinierende Tierwelt, wie Robben, Hyänen und Geier.
    • Swakopmund ist die beliebteste Küstenstadt Namibias und ein beliebter Urlaubsort für Einheimische und Touristen. Die Stadt hat einen deutschen Kolonialcharakter mit historischen Gebäuden, Cafés und Biergärten. Swakopmund bietet auch viele Aktivitäten für Sportbegeisterte, wie Surfen, Sandboarding, Quadfahren oder Fallschirmspringen.
    • Sossusvlei: eine Lehmpfanne inmitten der Namib-Wüste, die von einigen der höchsten Sanddünen der Welt umgeben ist. Die Pfanne füllt sich nur selten mit Wasser, aber wenn sie es tut, entsteht ein spektakulärer Kontrast zwischen dem blauen Himmel, dem roten Sand und dem weißen Lehm. Der Sossusvlei ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Muss für jeden Namibia-Besucher. 
    • Wildpferde: ja, du hast richtig gelesen. In Namibia in der Wüste gibt es knapp an die 100 wild lebende Pferde. Sie haben sich erstaunlicherweise an die unwirtlichen Bedingungen in der Wüste angepasst. Wie genau die Wildpferde in die Wüste gekommen ist, weiß man nicht. Es wird vermutet, dass es sich hierbei um Deutsche Pferde handelt, die nach des ersten Weltkrieges ausgesetzt oder während des Krieges aufgescheucht wurden. Sie haben sich an das Klima angepasst und leben nun seit mehreren Generationen in der Wüste.

    Aber natürlich sind das bei weitem nicht alle Sehenswürdigkeiten des Landes. 

    Namibische Küche

    Die namibische Küche ist eine Mischung aus verschiedenen Einflüssen, die von den einheimischen Völkern über die deutschen Kolonialherren bis zu den südafrikanischen Nachbarn reichen. Die Küche ist vor allem fleischlastig, aber es gibt auch vegetarische Optionen. Hier sind einige der typischen Gerichte, die du in Namibia probieren solltest:

    • Biltong: getrocknetes und gewürztes Fleisch, das meist aus Rind, Strauß oder Wild besteht. Es ist ein beliebter Snack und eine Spezialität Namibias.
    • Potjiekos: Eintopf, der in einem gusseisernen Topf über dem Feuer gekocht wird. Er besteht aus Fleisch, Gemüse und Gewürzen und wird oft mit Reis oder Brot serviert. Potjiekos ist ein traditionelles Gericht, das bei geselligen Anlässen zubereitet wird.
    • Braai: das ist das afrikanische Wort für Grillen und eine beliebte Freizeitbeschäftigung in Namibia. Dabei werden verschiedene Fleischsorten wie Rind, Lamm, Hühnchen oder Wurst über Holzkohle gegrillt und mit Salaten, Brot oder Maiskolben gegessen. Braai ist mehr als nur Essen, es ist eine Art zu leben.
    • Melktert oder Milktarte: ein süßer Kuchen aus Milch, Eiern, Zucker und Mehl, der mit Zimt bestreut wird. Er hat seinen Ursprung in Südafrika, ist aber auch in Namibia sehr beliebt. Er wird als Dessert oder zum Nachmittagstee serviert.

    Milktarte – Melktert

    Jetzt stelle ich dir die Milktarte noch mal etwas genauer vor. Dieser Kuchen ist ein traditionelles Gebäck, das vor allem zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Feiertagen serviert wird. Er besteht aus einem knusprigen Mürbeteigboden, einer cremigen Milchfüllung und einer Zimt-Zucker-Kruste. Klingt das nicht köstlich?

    Die Milktarte hat ihren Ursprung in der niederländischen Küche, die einen großen Einfluss auf die namibische Gastronomie hatte. Die Niederländer waren die ersten europäischen Siedler in Südafrika und Namibia und brachten viele ihrer Rezepte mit. Die Milktarte ist eine Variante der Melktert, die in Südafrika sehr beliebt ist. Der Unterschied liegt vor allem in der Konsistenz der Füllung: die namibische Version ist fester und schnittfester, während die südafrikanische eher puddingartig ist.

    Die Milktarte schmeckt am besten lauwarm oder kalt und kann mit Sahne oder Eis serviert werden. Sie ist ein echter Genuss für alle Naschkatzen und ein Stück namibischer Kultur. Auch bei uns ist sie super angekommen, auch wenn ich anfangs tatsächlich etwas skeptisch war. Die Milktarte hat mich vollkommen überzeugt.

    Namibische Milktarte - Melktert auf einem Kuchenrost mit Kaffee und Keksen serviert

    Meine Stationen der kulinarischen Weltreise

    Das war jetzt auch schon meine 34. Station der Kulinarischen Weltreise. Ich muss sagen, zumindest kulinarisch bin ich mittlerweile schon ziemlich rumgekommen.

    Auf jeden Fall macht es immer wieder aufs Neue Spaß und es gibt auch immer wieder neue Herausforderungen. Auch in diesem Jahr warten einige außergewöhnliche Reiseziele auf uns. Du kannst also gespannt sein, wohin die Reise noch geht.

    Bisher war ich dabei in:

    Polen mit einem polnischen Schokokuchen
    Irland mit Scones mit Lebkuchengewürz
    Serbien mit einem leckeren Mohnkranz
    beim internationalen Soulfood mit Germknödeln
    Russland mit Oreschki
    Der Schweiz mit Butterweggli
    Australien mit Lamingtons
    Griechenland mit griechischen Sesamringen
    Ecuador mit Pan de yuca
    Dänemark mit Schokobrötchen aus Hefeteig
    Japan mit Okonomiyaki – Japanischen Pfannkuchen
    Niederlande – Poffertjes
    Marokko – Fladenbrot
    Deutschland – Hirtenstäbchen
    Haiti – Kokoskuchen mit Ananas
    Äthiopien – Wirsingeintopf
    Rumänien – Nussstrudel
    Singapur – Singapur Nudeln
    Brot & Brötchen aus aller Welt – Ukrainische Pampuschki

    Mexiko – mexikanische Conchas
    DR Kongo – Mikate
    Rezepte gegen die Hitze – Salmorejo andaluz
    Italien – Dreierlei Bruschetta
    Brasilien – Brasilianische Kürbissuppe
    Spezialitäten zu Feiertagen rund um die Welt – Schwedische Pfefferkuchen
    Nepal – Momos
    Philippinen – Monay – Pan de Monja
    Afghanistan – Bolani
    Chile – Chilenische Empolvados
    Teigtaschen aus aller Welt – vegane Mandu mit Kimchi-Füllung
    Finnland – Korvapuusti
    Libyen – Ghraybeh
    USA – Amerikanische Pancakes

    Und wenn du noch weitere Rezepte vom afrikanischen Kontinent suchst:

    Namibische Milktarte - Melktert angeschnitten mit Kaffee

    Die kulinarische Weltreise – Namibia

    Ich bin gespannt, wer sich unserer Reisegruppe dieses Mal alles anschließt und welche Rezepte zusammen kommen.

    Und noch mehr tolle Rezepte aus Namibia findest du bei meinen Mitblogger*innen (am Ende des Monats findest du hier die komplette Rezeptübersicht mit allen Links):

    Wilma von Pane-Bistecca mit Schwarzaugen-Kuhbohnen Dip aus Namibia
    Wilma von Pane-Bistecca mit Papaya Chutney aus Namibia
    Regina von bistroglobal mit Rusks
    Susanne von magentratzerl mit Pap en Wors
    Britta von Brittas Kochbuch mit Namibischer Bananenkuchen
    Britta von Brittas Kochbuch mit Namibisches Straußengulasch
    Wilma von Pane-Bistecca mit Mielie Pap – Maismehl Pappe
    Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Erste Erfahrungen mit dem Potjie – Wildgulasch mit Kartoffeln und Möhren
    Wilma von Pane-Bistecca mit Kapana
    Britta von Brittas Kochbuch mit Rock Shandy
    Simone von zimtkringel mit Mielie Bread

    Nun wünsche ich dir viel Spaß beim Ausprobieren der namibischen Milktarte oder einer meiner anderen Leckereien und nicht vergessen: Selbstgemacht ist mehr als lecker!

    Bis bald,
    deine Kathrina

    Wenn du meine Rezepte nachmachst, freue ich mich, wenn du mich in den Social Media markierst und den #kuechentraumundpurzelbaum nutzt.

    Namibische Milktarte

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    5. 5

    Knuspriger Mürbteig trifft auf cremige Milchfüllung.

    mittel
    • Vorbereitungszeit:
      15 Minuten
    • Ruhezeit:
      2 Stunden 30 Minuten
    • Kochzeit:
      10 Minuten
    • Backzeit:
      40 Minuten
    • Gesamtzeit:
      3 Stunden 35 Minuten

    Zutaten

    24 cm Springform
    Teig
    250 g Dinkelmehl Typ 630
    125 g kalte Butter
    1 Ei
    1 Prise Salz
    40 g Zucker
    10 g Vanillezucker
    3 g Weinsteinbackpulver
    Füllung
    500 g Milch
    1 Ei
    60 g Zucker
    20 g Vanillezucker
    1 Vanilleschote
    1 TL Zimt
    20 g Dinkelmehl Typ 630
    20 g Speisestärke
    30 g Butter
    1 Prise Salz
    Außerdem
    Kakaopulver oder gemahlener Zimt zum Bestäuben

    Utensilien

    • Tarteform 24 cm Durchmesser
    • Blindbackfrüchte

    Zubereitung

    1. Die Zutaten für den Tarteboden zügig zu einem glatten Teig verkneten, in ein Bienenwachstuch wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
    2. Vanilleschote auskratzen und zusammen mit dem Zimt, der Milch und dem Zucker aufkochen, vom Herd nehmen und 2 Stunden ziehen lassen.
    3. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen, Tarteform einfetten.
    4. Den Teig ausrollen, in die Form legen und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Einen Bogen Backpapier darauflegen und mit Blindbackfrüchten beschweren.
    5. 20-25 Minuten backen. Dann aus dem Ofen nehmen und den Ofen auf 200°C hochheizen.
    6. Das Ei trennen. Eigelb mit 10 g Vanillezucker, Dinkelmehl, Speisestärke und 6 EL der Vanillemilch gründlich vermischen.
    7. Eimasse zur Vanillemilch geben und unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und die Butter in kleinen Stückchen unterrühren. Etwas abkühlen lassen.
    8. Eiweiß mit 1 Prise Salz und 10 g Vanillezucker steif schlagen. Vorsichtig unter die Puddingmasse heben.
    9. Auf den Tarteboden geben und ca. 15 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze backen.
    10. Etwas auskühlen lassen und dann aus der Form lösen.
    11. Mit Kakaopulver oder gemahlenem Zimt bestäuben.

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    Inspiration für ein weiteres Rezept

    Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

    1. Susanne

      Oh, die Tarte sieht ja sehr hübsch aus mit dem Muster – und schmeckt bestimmt auch richtig toll.

    2. Die Milktarte ist super gut und so einfach zu machen, ich liebe sie! Deine ist wunderschoen!

      LG Wilma

    3. Deine Tarte schaut wirklich gut aus. Das Giraffenmuster finde ich ja toll! Milktarte ist aber auch etwas Gutes.
      Liebe Grüße
      Simone

    4. Eine Melktert habe ich schon mal gebacken, als meine Tochter für 6 Wochen in Südafrika war (erst Workcamp, dann Autotour durchs Land). Die sah aber bei weitem nicht so attraktiv aus wie deine!

    5. Regina

      Liebe Kathrina, deine Tarte sieht richtig lecker aus. Deine Giraffen passen super dazu. Viele Grüße, Regina

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